Jeans: wir lieben die Denim-Kreationen in allen möglichen Varianten

Mir tut nur eines auf der Welt leid: Dass nicht ich es gewesen bin, der die Jeans erfunden hat.

sollte einmal der französische Designer Yves Saint Laurent gesagt haben. Diese Aussage aus dem Mund eines Couturiers, der für seine eleganten Roben weltberühmt wurde, ist gleich einem Ritterschlag für die blaugefärbte Nietenhose.

Es ist Fakt: Die Jeanshose ist von unserer Garderobe nicht wegzudenken und von diesem Kleidungsstück kann man nicht genug haben. Kaum zu glauben, dass eine Hose, die vor fast 150 Jahren zum Patent angemeldet worden war, immer noch top aktuell ist. Jede Saison werden neue Modetrends rund um das Denim-Kleidungsstück kreiert. Die offizielle Geburtstunde der blauen Hose ist der 20.März 1873, als das amerikanische Patentamt dem Kaufmann Levi Strauss und dem Schneider Jacob Davis das exklusive Recht zusprach. Ursprünglich stammt aber die Jeans von Italien, genau gesagt von der Hafenstadt Genua. Dort wurde der robuste Stoff für die Seeleute gebraucht und dieser Stoff kam aus der französischen Stadt Nimes. Daher auch der Name Denim («de Nimes»).

Die Jeans ist aber mittlerweile viel mehr als «Arbeitskleidung», sie ist salonfähig geworden. Sie begleitet uns nicht nur bei der Arbeit oder in der Freizeit, sondern wird mit den passenden Accessoires auch für elegantere Anlässe eingesetzt.

Denim-Kreationen gibt es nicht nur in Form von Jeanshosen. Wir lieben genau so innig auch den Jeansrock, die Jeansbluse oder die Jeansjacke, die alle eine gewisse Lässigkeit und Coolness mit sich bringen und ebenso nie aus der Mode gehen.

In diesem Sinne auf weitere 150 Jahre Siegeszug des Denims! Wir bleiben diesem Stoff treu. Versprochen!

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