It’s not the same, das Erfolgsrezept von Desigual

Desigual wurde 1984 vom Schweizer Thomas Meyer gegründet. Desigual ist spanisch und bedeutet übersetzt so viel wie ungleich. Unter dem Slogan «It’s not the same» werden bunte, wilde und gemusterte Modelle entworfen. Der knallige Look strahlt spanische Lebensfreude aus und nach eigenem Bekunden sind die Kollektionen für Menschen im Alter von 0 und 100.

Thomas Meyer hatte mit 21 Jahren die Vision, durch originelle Kleidung die mediterrane Mentalität zu wiederspiegeln und positive Emotionen hervorzurufen. Dass ihm diese Philosophie gelungen ist zeigt der stark wachsenden Umsatz von Desigual. Mittlerweile ist das Kultlabel in über 72 Ländern der Welt vertreten – eine Zahl die für sich spricht.

Auch ich bin stolze Besitzerin von Desigual-Produkten. Der rot-schwarzer Rock ist eines meiner Lieblingsstücke. Er besticht durch ausgefallene Musterkombinationen, ist jedoch in punkto Farbe ein eher schlichtes Modell.

Desigual

Die neue Kollektion Herbst / Winter 2013 heisst «We love», eine echte Liebeserklärung. Liebe und Mode kennen keine Grenzen, das Label liebt seine Kunden und deren Charatere, Eigenschaften und Eigenheiten.

Eine Muse namens Arizona Muse oder die Leichtigkeit des Seins

Wir haben in unserem Blog versprochen, wir werden über den Stil der Berner Frauen und ihre lässige Eleganz berichten.

Diesmal machen wir eine kleine Ausnahme und schauen ziemlich weit über unseren Berner Tellerrand, nämlich nach Amerika. Die Frau, die uns momentan von den Plakaten in diversen Berner Parfümerien anmutig anschaut, trägt den Namen ihres Heimatstaates Arizona und den Nachnamen ihres Vaters Muse.

Gemäss Wikipedia ist eine Muse eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Musen werden seit der Antike als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (Musenkuss; von der Muse geküsst).

Dass diese grazile Frau mit der 20-er Jahre-Frisur eine Muse, bzw. eine wahre Inspiration ist, sieht man sofort auf den ersten Blick.

Sie strahlt buchstäblich eine gewisse Lässigkeit und Feenhaftigkeit aus. Übrigens der Erfolg im Modelgeschäft kam bei der Mutter eines 3-jährigen Buben erst nachdem Arizona Muse ihre blonden langen Haare Kinn lang abgeschnitten hat und zur Brünette wurde. Also mutig und experimentierfreudig zu sein lohnt sich schon!