Wir haben in unserem Blog versprochen, wir werden über den Stil der Berner Frauen und ihre lässige Eleganz berichten.
Diesmal machen wir eine kleine Ausnahme und schauen ziemlich weit über unseren Berner Tellerrand, nämlich nach Amerika. Die Frau, die uns momentan von den Plakaten in diversen Berner Parfümerien anmutig anschaut, trägt den Namen ihres Heimatstaates Arizona und den Nachnamen ihres Vaters Muse.
Gemäss Wikipedia ist eine Muse eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Musen werden seit der Antike als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (Musenkuss; von der Muse geküsst).
Dass diese grazile Frau mit der 20-er Jahre-Frisur eine Muse, bzw. eine wahre Inspiration ist, sieht man sofort auf den ersten Blick.
Sie strahlt buchstäblich eine gewisse Lässigkeit und Feenhaftigkeit aus. Übrigens der Erfolg im Modelgeschäft kam bei der Mutter eines 3-jährigen Buben erst nachdem Arizona Muse ihre blonden langen Haare Kinn lang abgeschnitten hat und zur Brünette wurde. Also mutig und experimentierfreudig zu sein lohnt sich schon!