Ich gehöre zu dem Typ Menschen, die liebevoll «Gfrörli» genannt werden. Bereits ab Oktober sind dicke Socken mein treuer Begleiter im Bett, denn mit kalten Füssen kann ich gar nicht einschlafen. Handschuhe trage ich so bereits ab September und je nach Frühling manchmal bis zum Muttertag. Genauso verhält es sich bei mir mit der Kopfbedeckung in der kalten Jahreszeit. Ich habe irgendwann mal gelesen, dass wir Menschen vor allem durch den Kopf im Winter Wärme verlieren. Darum setze ich in den Wintermonaten keinen Fuss vor die Tür ohne Mütze auf dem Haupt. Als ich noch Schülerin war, galt das Tragen von Mützen als so was von uncool. Kurz bevor ich in die Schule kam, zog ich immer schnell meine Mütze aus.
Zum Glück findet man heutzutage ganz schöne Mützen und sie sind mittlerweile sogar zu einem beliebten Modeaccessoire avanciert worden. Es gibt zahlreiche Modelle auch diese Saison in den Geschäften, z.B. mit Pompon, mit Strass- Applikationen oder mit einem coolen Schriftzug darauf. Die Strickmützen lassen sich erstaunlicherweise sehr vielfältig kombinieren und passen sehr gut sowie zu einer sportiven Jacke wie auch zu einem eleganten Mantel. Sie spenden Wärme und dies mit Stil, so dass wir sie am liebsten gar nicht ausziehen wollen.