Accessoires sind definitiv keine Nebensache, sondern das i-Tüpfelchen bei jedem Outfit

Die französische Sprache ist eine schwierige Sprache und da bin ich sicher, spreche ich vielen Lesern aus dem Herzen, die jahrelang in der Schule mit den «BONNE CHANCE!»-Lehrbüchern Französisch büffeln mussten. Alle Französisch-Lernende wissen aus eigener Erfahrung: zu jeder Grammatik-Regel kommt eine Reihe von Ausnahmen. Dafür ist Französisch eine Sprache mit unverwechselbarer wunderbarer Melodie. Nicht umsonst ist die Rede davon, dass Französisch die Sprache der Liebe sei. Dank dem frankophonen Sprachgut gibt es so schöne Wörter im Bereich Mode, die direkt ins Deutsche übernommen worden sind.

Wie etwa das Wort «Accessoire», was etymologisch gesehen ein französisches Lehnwort in der deutschen Sprache ist. Die wörtliche Übersetzung lautet Zubehör oder Beiwerk. Wobei ein Accessoire oft viel mehr als ein Nebendarsteller ist. Gekonnt in Szene gesetzt, sind die Accessoires oft sogar die Hauptakteure bei zahlreichen Outfits. Sie perfektionieren jeden Look und sorgen im Handumdrehen für Abwechslung in unserer Garderobe.

Der Trend zur Opulenz bei den Accessoires bleibt weiterhin diesen Sommer bestehen. Nebst massiven Ketten sind auffallende Armreife ein wichtiger Bestandteil der Sommergarderobe. Passend zu den Armreifen sind auch die Handtaschen oft recht opulent gestaltet, sei es mit Verzierungen oder in auffallenden Farben oder Farbkombinationen.

Dem Mutigen gehört ja bekanntlich die Welt. Und modemutige Personen, die mit auffallenden Accessoires durch den Tag gehen, verdienen die Bewunderung ihrer Mitmenschen!

Accessoires

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