Es ist kalt. Es regnet. Der Winter scheint unendlich lang zu sein.
Der erste Satz aus dem Buchklassiker «Ferien mit Barbapapa» spricht mir momentan aus der Seele. Das Gefühl, dieser Winter sei schier unendlich lang, lässt mich momentan nicht los. Was haben aber die knuffigen Barbapapas und Modetrends miteinander zu tun? Oh, doch einiges. Erstens ist Barbamama schon zu ihrer Zeit Modetrendsetterin gewesen, indem sie eifrig für die ganze Familie strickte. Und «Schick in Strick» ist ein unangefochtener Trend auch diesen Winter.
Und zweitens, für alle von uns, die nicht wie die Barbapapas den Winter an einem warmen Ort verbringen können, gibt es den Rollkragenpullover als modische Rettung in der Kälte.
Must-haves, Key-pieces, Basics- all diese Trendwörter beschreiben das Gleiche: Kleidungsstücke, die unentbehrlich in einer Garderobe sind. Oft handelt es sich dabei um Kleider mit Geschichte. So ein Kleidungsstück ist vor allem jetzt in den Wintermonaten der Rollkragenpullover. Einst das Markenzeichen von Intellektuellen oder von adretten englischen Studenten, ist heute der Rolli ein richtiges Modestatement. Ein Rollkragenpullover hat nicht nur den Vorteil, Wärme und Geborgenheit in der kalten Jahreszeit zu spenden. Er kann viel mehr, nämlich:
- Er erlaubt vielseitige Kombinationen, sei es mit einer coolen Jeans, mit einer Hose oder Jupe.
- Der Blick wandert automatisch auf die Augen, die man schön mit Make-up betonen kann.
- Der Hals lügt nie, was das Alter betrifft. Deswegen kommt hier der Rollkragenpulli zum Einsatz.
- Wunderschöne Accessoires: Ketten, Ohrringe und/oder Gürtel komplettieren perfekt den Rollkragenlook und verleihen ihm das gewisse Etwas.
«Alles, was eine Frau wirklich braucht, ist ein schwarzer Rollkragenpullover, vorzugsweise aus Cashmere.», sagte der französiche Designer Yves saint Laurent. Damit ist alles gesagt.